Warum die Grünen niemals eine 'Ökopartei' sein können ?
Umweltschutz braucht Heimatliebe! Die „Frankfurter Schule“-Grünen kennen den Begriff Heimatschutz nicht. Den Begriff Ökologie prägte erstmals der Zoologe Ernst Haeckel. Es ist die Wissenschaft von den Kreisläufen der Natur und dem Naturhaushalt, wobei der Mensch Bestandteil dieser Naturkreisläufe ist. Nur die Pseudogrünen nehmen den Menschen aus diesen Naturkreisläufen heraus und fabulieren von einem sozialen Sonderwesen. 1978 gründeten erstmals konservative Umweltschützer die erste grüne Partei, die GAZ (Grüne Aktion Zukunft) um den Ökologen Herbert Gruhl. Gruhl war es auch, der alle grünen Gruppierungen 1980 zusammenschloß als "sonstige politische Vereinigung - Die Grünen". Sofort wurde diese Partei von den K-Truppen infiltriert und gezielt unterwandert. Denn Maoisten und Neobolschewisten hatten keinerlei Chance in den Parlamenten einzuziehen (sie lagen unter 0,5 %). Der ökologische Flügel der Grünen verließ darauf diese Partei und gründete 1982 die ÖDP (Ökologisch Demokratische Partei). Auch dort übernahmen christlichen Ajatollahs das Ruder und verwässerten die ökologische Pragrammatik mit judäo-christlichen Glaubensinhalten. So verblieb ein Rest von Gruhl-getreuen und gründeten 1991 die Vereinigung "Unabhängige Ökologen Deutschlands" und aus deren Reihen wurde 2001 die wissenschaftliche Vereinigung "Herbert Gruhl-Gesellschft" gegründet.
Die Bezeichnungen wert- und naturkonservativ wurden von Gruhl geprägt, denn die CDU u.a. bezeichnen sich ja ebenfalls als konservativ, was sie aber bei ihrem Fortschrittsglauben, auch in Bezug auf Atom-und Gentechnologie, nicht sein können.
In seinem Letztwerk "Himmelfahrt ins Nichts - der geplünderte Planet am Ende" ging Gruhl eine Beweisführung ein, daß die Menschheit nicht mehr zu retten sei, aufgrund seiner globalen Zerstörungskraft auf alle Naturkreisläufe.
Das wohl wichtigste Umweltproblem heute ist die Überbevölkerung der Erde und die daraus resultierende Menschenflut aus den Entwicklungsländern in die derzeit noch funktionierenden Kulturstaaten, die somit absichtlich mit in den Abgrund gerissen werden sollen. Wieso soll aber das kleine völlig übersiedelte Deutschland die gesamte Überbevölkerung der Welt beherbergen können ?
Hier auf Seite 311 des genannten Buches zur sogenannten Mult-Kulti:
Wie nennt man den Ausgleich der Differenzien auf ein gemeines Mittelmaß? Entropie. Und diese besondere Art von Entropie läuft inzwischen unter einem höchst fragwürdigen Namen: >Multikulturelle Gesellschaft<. Dieser Begriff ist schon ein Widerspruch in sich. Denn das Hauptkennzeichen jeder Kultur ist gerade, daß sie eine unverwechselbare Eigenart besitzt, daß sie einen bestimmten Stil entwickelt hat, der alle ihre Lebensbereiche durchdringt: die Religion, die Kunst, die Gebräuche und Sitten, die Erziehungsziele für Kinder. Wenn dagegen viele Kulturen in einem Raum zusammengemixt werden, so ergibt das entweder ein neben- und gegeneinander oder - wie in der physikalischen Wärmelehre - Entropie, also ein Gemisch , dessen Wert mit zunehmender Durchmischung sinkt, bis es letzten Endes keinen Wert mehr hat. Bezeichnenderweise ist stets von multikultureller Gesellschaft die Rede, nie von einem multikulturellen Volk, weil nämlich damit der Widerspruch allzu deutlich würde, denn ein Volk hat noch nie mehrere Kulturen gleichzeitig gehabt, eher schon mehrere Völker eine Kultur. ...
Gleich danach, als die konservativen Ökologen die Partei 1982 verließen, ist das grüne Programm zum Warenhauskatalog verkommen, die mehrheitlich von weltfremden Randgruppen ferngesteuert werden. Heute herrschen die Frankfurter-Schule-Ideologien und anderer linksradikaler Schwachsinn vor, wie gender mainstream (Schwule, Emanzen, Pädophile und alles was abartig ist).
Lesenswertes bei der Herbert-Gruhl-Gesellschaft:
http://www.herbert-gruhl.de/index.html
Besonders interessant der Beitrag von F. Dirsch über Konservatismus in der politischen Ökologie:
http://www.herbert-gruhl.de/html/vortragdirsch.html