Heimattreues Brandis
Am 24.02.19 fand in Brandis eine Zusammenkunft der Heimat- und Kulturinitiative "Brandis wehrt sich gegen Heimatzerstörung und urbaner Übersiedlung" statt, die seit 2016 besteht. Die Frage bestand, ob man an den diesjährigen Kommunalwahlen teilnehmen will. Da großes Interesse bestand und diesen Ansinnen zustimmte, beschloß man potentielle Bewerber zu ermitteln. Nach zahlreichen Diskussionen stellte man fest, daß der Name dieser Heimat- und Kulturinitiative zu lang sei und einfachheithalber die Bezeichnung Heimattreues Brandis weiter führen sollte. Als Kandidaten für die Stadtratswahl wurden Herr R. Lehmann, Herr T. Hettwer und Herr L. Beyer gewählt (alle aus Brandis) Nach den Vorstellungsgesprächen fanden noch zahlreiche politische Anregungen statt. Auf ein gutes Gelingen wurden die Versammlung 12.45 beendet.
06.04.19
Es werden allerdings 60 Unterstützungsunterschriften benötigt, die bis zum 21. März im Rathaus persönlich geleistet werden müssen. Der Gemeindewahlausschuß war allerdings in der betreffenden Zeit 2 Wochen in Urlaub, so daß keine Unterschriften geleistet werden konnten .(Viele werktätige Unterstützer sind erst gegen 18.°° erreichbar) So wurden zum Termin deshalb nur 29 Unterschriften geleistet und der Gemeindewahlausschuß lehnte am 26. März den Wahlvorschlag der Wählervereinigung Heimattreues Brandis ab. Es wurde Einspruch erhoben, der vom LRA LK Leipzig abgelehnt wurde. Es wird zur kommenden Stadtratswahl in Brandis deshalb keine heimatorientierte Wählervereinigung geben, gerade jetzt, wo der Volksaustausch im vollen Gange ist, nebst radikaler Heimatzerstörungen durch Übersiedlung. Eine Wahlempfehlung unsererseits kann schlecht gegeben werden, da die erstmals kandidierenden AfD mit nur 2 Kandidaten aufgestellt ist. (wenn die AfD knapp 30 % erreichen sollte, wären das vielleicht 6 Sitze, die sie nicht besetzen kann) Deshalb käme eventuell Wahlenthaltung in Betracht oder besser den Wahlzettel ungültig zu machen, da die Stimme nicht mehr gefälscht werden kann, wie schon so oft belegt. (da der Stimmzettel ja schon 'benutzt' abgegeben wurde)
Vergleichsweise muß festgestellt werden, daß in der ehemaligen Kreisstadt Wurzen das NEUE FORUM , eine Neugründung, die gegen den Volksaustausch und Linksextremismus auftritt, die benötigten 80 Unterstützungsunterschriften geschafft wurden und zwar mit 160 Unterstützern noch weit übertroffen hat. Das NEUE FORUM wird am 26. Mai antreten und wir wünschen gutes Gelingen.
Wichtiger ist am Wahltag am 26. Mai aber die Europawahl. Dort empfehlen wir das "grüne Urgestein" Frau Ursula Haverbeck, die als Spitzenkandidatin für DIE RECHTE aufgestellt ist. Etwa 0,6 % dürften für diesen Sitz im EU-Parlament ausreichen. Die 90 jährige Dissidentin sitzt derzeit auf unbestimmte Zeit im Kerker dieses Plutokratensystems. Bei erfolgter Wahl muß diese Bürgerrechtlerin aus der Haft ins EU-Parlament geführt werden. Als andere Alternative gilt Udo Voigt von der NPD, der seinen Sitz verteidigt und bisher gut Arbeit geleistet hat. Er ist z.Z. der einzige Vertreter, der im EU-Parlament die Restdeutschen vertritt.
Inzwischen belegen zwei juristische Gutachten, daß im Falle ihrer Wahl, Frau Ursula Haverbeck die Gesinnungshaft verlassen darf, um an den Sitzungen des EU-Parlamentes teilzunehmen.
https://vk.com/gegen_heimatzersteorung_und_urba
28.03.19
z.Z. leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, die Dunkelziffer könnte sich schon bei knapp 9 Mrd. belaufen. Wobei die Bevölkerungsexplosion v.a. in der 3. Welt stattfindet, ist die Geburtenzahl in den entwickelten Staaten rückläufig. Nun holt Merkel diesen Bevölkerungsüberschuß aus Afrika und dem Orient nach Mitteleuropa, welches aber schon lange übersiedelt ist. Merkel: "Kommt doch zu uns, wir haben doch noch sooo viel Platz". Deshalb möchten wir, da die deutschen Geburten weiter abnehmen, hier ein Baustopp erreichen, überzählige Asylforderer zurückführen. Wenn wir das nicht sofort tun, ist Deutschland in wenigen Jahren selbst 3. Weltland.
Darum: global denken - lokal handeln !
In Brandis werden immer mehr Wohn-und Gewerbeansiedlungen errichtet, obwohl die deutschen Einwohner abnehmen. Die urbane Stadtbevölkerung, die für die Asylflut mitverantwortlich ist, fühlt sich immer weniger in ihrer multi-kulti-eine-Welt wohl und möchten nun in das grüne Umland ziehen. Auch Reihenhäuser für Asylforderer wurden schon errichtet. Für diese Überbesiedlung reichen allerdings nicht die Ressourcen, wie Wasser, Energie, fruchtbarer Boden usw. Darum müssen diese Probleme in den Ausreiseländern gelöst werden. Durch Falschhumanismus der Gutmenschen wurde die Geburtenexplosion initiiert. Da Deutschland keine Kolonien hatte, sind wir auch nicht für deren Bevölkeungsüberschuß verantwortlich. Zum Vergleich die Situation nach 1945, als Deutschland den Krieg verlor, den die Hochfinanz den Deutschen aufgebürdet hat. Die meisten Toten (etwa 6 Mill.) starben nach den Kampfhandlungen an Hunger oder durch alliierter Kriegsverbrechen(z.B. den Bombenholo von Dresden mit etwa 300000 Toten). Massen von Flüchtlingen mußten dabei versorgt werden. Niemand hat dabei den Deutschen geholfen. Hilfslieferungen, z.B. aus Irland, wurden von den Alliierten zurück geschickt. Warum sollten wir deshalb diese Asylforderer aufnehmen ? Warum nehmen wir nicht wirklich Verfolgte auf ? Wie die Buren aus Südafrika (weiße Afrikaner, die seit dem 16. Jahrhundert an der menschenleeren Südspitze siedeln), die jetzt von der schwarzen Junta verfolgt werden (täglich werden durchschnittlich mehrere Farmer abgeschlachtet). Aus dieser ganzheitlichen Sicht sind wir verpflichtet, unsere Heimat zu schützen und nicht für die Gewinne der Asylindustrie.
Darum: Global denken – lokal handeln !